Wir denken grün.

Hörmann

Wir denken grün.

In 36 spezialisierten Werken in Europa, Nordamerika und Asien entwickeln und produzieren mehr als 6.000 Mitarbeitende hochwertige Tore, Türen, Zargen, Antriebe und Zufahrtskontrollsysteme für den Einsatz in privaten und gewerblich genutzten Immobilien. Hauptsitz des weltweit agierenden Familienunternehmens ist die westfälische Kleinstadt Steinhagen bei Bielefeld.

Groß geworden ist Hörmann mit Garagentoren für das Eigenheim. Noch heute ist die Vielfalt der Tore sowie die dazu gehörenden Antriebe ein wichtiger Pfeiler im Produktprogramm. In dieser Sparte werden zudem hochwertige Haus- und Nebeneingangstüren, Wohnraumtüren aus Holz und Glas sowie Stahlblechtüren und Zargen gefertigt. Für den Objektbau projektiert und installiert Hörmann zudem Feuerschutz- und Multifunktionstüranlagen. Ein weiterer Bereich sind Industrietorsysteme: hierzu zählen Sektionaltore, Rolltore ebenso wie Schnelllauf- und Feuerschutztore – jeweils manuell oder per Antriebssystem gesteuert. Darüber hinaus liefert Hörmann Verladetechnik-Komplettlösungen, bestehend aus Torabdichtungen, Ladebrücken und Vorsatzschleusen. Zusätzlich wurde das Produktportfolio um Zufahrtskontrollsysteme erweitert. Dazu gehören Hochsicherheitspoller und Barrieren zum Schutz vor unbefugtem Befahren von öffentlichen und privaten Flächen.

Weitere Informationen:
http://www.hoermann.de/

"Als Familienunternehmen denken wir langfristig. Uns interessieren weniger die kurzfristigen Erfolge als vielmehr ein langfristig effizientes Wachstum. Dabei spielt ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen heute und für unsere nachfolgenden Generationen eine wesentliche Rolle."
Martin J. Hörmann, persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann Gruppe

1935 gegründet, steht die Marke Hörmann nicht nur für Qualität, Innovation und Tradition, sondern auch für Nachhaltigkeit innerhalb der Produktion. Konsequenterweise stellte man ab 2012 auf Ökostrom von naturstrom um. Zunächst wurden 40 Prozent des Gesamtbedarfs dadurch gedeckt. Schon damals war klar, dass man das Engagement auf längere Sicht weiter ausbauen würde. Seit 2017 ist Hörmann mit allen deutschen Standorten, darunter Produktionswerke und Vertriebsniederlassungen, zu 100 Prozent auf die Belieferung mit naturstrom umgestiegen.

„Die Wahl fiel auf naturstrom, weil wir uns bei diesem Anbieter darauf verlassen können, dass der gelieferte Strom auch wirklich zu 100 Prozent grün ist“, erklärt Martin J. Hörmann. Andersrum vertraut naturstrom auch auf Qualität von Hörmann: So sind Türen des Unternehmens in unseren Windkraftanlagen verbaut.

Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist aber nicht die einzige Maßnahme, die Hörmann im Sinne des verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur ergriffen hat. An einigen Hörmann Standorten wird ein Teil des Wärmebedarfs aus der Abwärme von eigenen Blockheizkraftwerken abgedeckt. Bei Maschineninvestitionen für die Produktion wird stets auf energieeffiziente Anlagen geachtet und auch die Beleuchtungssysteme werden regelmäßig an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Die Kompensation von CO2-Emissionen ist ebenso eine wichtige Maßnahme in der Klimaschutzstrategie des Familienunternehmens. Durch die Förderung von Klimaschutzprojekten werden jährlich über 100.000 Tonnen CO2 kompensiert.