Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2020. Ich hatte zufällig die Stellenanzeige gesehen. Da ich mich sehr für Elektromobilität interessiere, habe ich mich beworben – und es hat geklappt.

Machst du jetzt hauptsächlich Kundenservice für Elektromobilitäts-Themen? Ja, ich bin im Elektromobilitäts-Team des Kundenservice. Dort beantworten wir telefonisch und per E-Mail Fragen zum Aborad, den Elektromobilitätstarifen, den Wallboxen, der App smartcharge oder der Aufkleberprämie. Wir sind vier Leute, und alle zwei Wochen arbeiten zwei von uns im Fachbereich. So bleibt man auch im allgemeinen Kundenservice am Ball.

Was gefällt dir an deinem Job? Es macht mir Spaß, immer wieder Neues zu lernen. Ich habe gerne mit Leuten zu tun und bringe mit Humor am Telefon ein bisschen Menschlichkeit rein. Viele Kund:innen fragen als Erstes: „Sind Sie ein Mensch oder ein Computer?“, und sind dann ganz erleichtert, dass wir uns normal unterhalten können.

Es gefällt mir auch, dass ich viele Entscheidungen treffen kann, ohne mit der Werkstatt oder der Fachabteilung Rücksprache zu halten. Das macht es für alle Beteiligten einfacher und schneller.

Was findest du besonders an naturstrom? Die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen bei uns im Team, aber auch in der Werkstatt und der Fachabteilung. Ich finde es gut, dass wir vom Kundenservice bei der Entwicklung von Prozessen im Mobilitätsteam eingebunden werden, so läuft es für alle Seiten rund. Und wir haben hier eine gute Balance zwischen Homeoffice und Büro.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2013.

Was sind deine Aufgaben? Als Abteilungsleiterin für Bürgerenergie und Projektbegleitung habe ich vor allem strategisch-konzeptionelle Themen auf dem Tisch und versuche, unsere guten Standards in Kommunikation und Bürgereinbindung immer weiterzuentwickeln.

Ab und zu kann ich auch bei Veranstaltungen vor Ort dabei sein, was immer wieder ein Gewinn ist. Denn erst vor Ort erlebt und versteht man so richtig, was die Menschen zu den Themen Klimaschutz und Energiewende tatsächlich bewegt. So gelingt es uns immer besser, den Menschen die Energiewende vor Ort nahezubringen. Durch Kommunikation und Einbindung tragen mein Team und ich dazu bei, Bürgerenergieprojekte umzusetzen. 

Was gefällt dir an deinem Job? Manchmal sind es nur kleine Erfolge, aber die sind so viel wert: Wenn wir es schaffen, mit unserer guten Kommunikation und Präsenz vor Ort zu erreichen, dass die Menschen ein bisschen stolz auf das gemeinsame Energieprojekt sind, haben wir vieles richtig gemacht.

Was findest du besonders an naturstrom? Hier arbeiten so viele tolle, interessante und engagierte Menschen, mit denen man gern Zeit verbringt und die mich immer weiterbringen bei meinen eigenen Themen.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit dem 1. April 2019 (kein Aprilscherz).

Was sind deine Aufgaben? Ich kümmere mich mit meinem Team um die internen IT-Systeme bei naturstrom. Wir sorgen dafür, dass unsere Kolleg:innen ohne Störungen und mit einer guten Ausstattung ihre Arbeit machen können und dass die Systeme möglichst sicher sind. Dabei achten wir auch in der IT auf Nachhaltigkeit.       

Was gefällt dir an deinem Job? Ganz vorne stehen die Kolleg:innen und da vor allem mein Team und die IT-Abteilung. Meine Aufgaben mache ich gerne – sie fordern mich inhaltlich und bieten mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Zusätzlich arbeite ich für eine Firma, deren Werte ich zu großen Teilen auch selbst vertrete. Das ist mir sehr wichtig und war auch der Grund, zu naturstrom zu wechseln.

Was findest du besonders an naturstrom? naturstrom ist mehr als ein normaler Arbeitgeber oder Stromanbieter. Natürlich ist auch bei naturstrom nicht immer alles nur in Regenbogenfarben und mit Einhörnern. Die Gesamtmischung passt aber, das zeigen 25 Jahre Firmengeschichte. Ich fühle mich als Mitarbeiter wertgeschätzt und denke, dass naturstrom es ernst meint mit der Energiewende.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit Oktober 2012 – zwischendurch war ich zweimal für je ein Jahr in Elternzeit.

Was sind deine Aufgaben? Ich arbeite im Energiehandel im Team Zertifizierungen. Für unsere regionalen Stromprodukte belegen wir anhand von Regionalnachweisen, dass der Strom wirklich aus dieser oder jener Anlage stammt. Dazu müssen die Anlagen und Energiemengen ins Regionalnachweisregister des Umweltbundesamtes eingetragen werden. Darum kümmere ich mich und spreche dafür viel mit dem Vertrieb, den Energiewirtschaftlichen Diensten, dem Umweltbundesamt und den Betreibern der Energieanlagen, deren Strom wir kaufen. Ein gutes Verhältnis zu unseren Anlagenbetreibern ist uns wichtig. Ich erkläre die komplexen Vorgänge und helfe, wo ich kann.

Was gefällt dir an deinem Job? In erster Linie ist es der ehrliche und faire Arbeitgeber, der Nachhaltigkeit umsetzt, wo immer es geht. Zweitens erlebe ich in meiner Teilzeitstelle so viel Flexibilität: Wenn mit den Kindern etwas ist, kann ich Arbeitstage schieben. Wenn bei der Arbeit wichtige Dinge anstehen, schau ich auch mal an freien Tagen in die E-Mails.

Was findest du besonders an naturstrom? Es wird Wert darauf gelegt, die Mitarbeitenden einzubeziehen, zum Beispiel durch Informationen und Events. Man bekommt immer mal wieder eine Anerkennung, etwa zum 5- und 10-jährigen Jubiläum, und eine nette Nachricht dazu. Das ist das Schöne bei naturstrom, dass man überall hingehen und seine Themen anbringen kann.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2020.

Was sind deine Aufgaben? Ich bin bei naturstrom für alle Fragen rund um den Netzanschluss von Windkraft- und Solaranlagen verantwortlich. Dieser ist beim Bau neuer Erzeugungsanlagen teilweise ein eigenes Projekt. Lange vor der Montage der Solarmodule oder des Windkraftturms laufen Planung und Genehmigung des Netzanschlusses. Es fängt mit der Anfrage beim Netzbetreiber an. Laut EEG muss der Netzbetreiber die Anlage anschließen, doch definiert er den wirtschaftlich günstigsten Netzverknüpfungspunkt. Der kann kilometerweit von der Anlage entfernt liegen, und die Kosten für die lange Kabeltrasse tragen wir. Es folgt ein Reservierungsverfahren, bei dem viele Formulare und Dokumente mit den Netzbetreibern ausgetauscht werden. Je nach Leistung der Anlage, muss eine Übergabestation oder ein Umspannwerk gebaut werden. Zumindest für letzteres ist ein Bauantrag zu stellen. Alles in allem ist der Netzanschluss häufig ein zäher und langwieriger Prozess.

Was gefällt dir an deinem Job? Es gibt immer wieder neue technische Herausforderungen, die es interessant machen. Aktuell beschäftigen wir uns mit Speichertechnologien, um die Anlageneffizienz zu erhöhen. Der Moment, in dem wir einen Solar- oder Windpark in Betrieb nehmen, ist immer sehr spannend und erfüllend.

Was findest du besonders an naturstrom? Die Konzentration auf rein ökologische Stromerzeugung und die intensive Verfolgung von Nachhaltigkeit machen naturstrom zu etwas Besonderem. Viel Offenheit und Wertschätzung erwirken eine angenehme Zusammenarbeit.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2011, direkt nach Fukushima. Damals haben sich viele Menschen für Erneuerbare Energien entschieden und naturstrom brauchte mehr Leute.

Was sind deine Aufgaben? 2012 haben wir das Ladenlokal in Köln am Hohenstaufenring eröffnet. Seitdem bin ich verantwortlich für den Standort Köln und leite das Vertriebsteam vor Ort. Meine Hauptaufgabe aber ist der Gewerbekundenvertrieb: Unternehmen für naturstrom zu begeistern, Angebote zu unterbreiten und den Vertrag zu bearbeiten, dass die Belieferung starten kann.

Aber kommen nicht in erster Linie Privatkund:innen in den Laden? Ja, aber wer überzeugt ist, der empfiehlt uns gern bei seinem Arbeitgeber weiter, oder er ist vielleicht selbst auch Unternehmer. Das kommt oft vor. Genauso wie Cross-Selling: Wer Ökostrom bei uns kauft, ist meist auch interessiert an Ökogas und nachhaltiger Mobilität. Und so werden aus einem Kunden plötzlich mehrere.

Was gefällt dir an deinem Job? Ich verkaufe einfach gerne und freue mich, das mit Produkten, hinter denen ich stehen kann, ausleben zu können. Und hier im Ladenlokal ist das Schöne, dass man am Morgen nie absehen kann, wer alles durch die Tür kommt und was an diesem Tag passiert.

Was ist für dich das Besondere an naturstrom? Wir sind inhaltlich getrieben. Obwohl wir ja keine Wohltätigkeitsorganisation sind, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, stehen die Inhalte immer an erster Stelle. Über all die Jahre, auch in Krisen absolut konsequent. Das macht mich stolz.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2012.

Was sind deine Aufgaben? Ich bin hier in Osnabrück Abteilungsleiter für den Bereich Technische Betriebsführung von Windkraftanlagen. Das ist ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Unser Ziel ist es, dass die Anlagen unter den geltenden Vorschriften an zum Beispiel Arbeitssicherheit und Naturschutz möglichst viele Kilowattstunden erzeugen. Unser hauptsächlicher Arbeitsort ist das Büro, von wo aus wir die Anlagen überwachen und alle technischen Themen des Windparkbetriebs koordinieren. Wir sind aber natürlich auch für Inspektionen und kleinere Reparaturen direkt vor Ort.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit? Mir gefällt der Mix aus theoretischer und praktischer Tätigkeit – es wird bei uns wirklich niemals langweilig. Meine Arbeitszeiten kann ich flexibel handhaben, und man bekommt hier alle Möglichkeiten zur Entfaltung. Ich habe tatsächlich als Praktikant bei naturstrom angefangen und konnte mich über die Zeit zum Abteilungsleiter weiterentwickeln. Das motiviert.

Was gefällt dir an naturstrom? Ich habe viele nette Kolleg:innen und schätze die familiäre Arbeitsatmosphäre bei uns sehr. Wir alle möchten die Energiewende vorantreiben und haben hier die Möglichkeit dazu.

Seit wann bist du im Unternehmen tätig? Von 2014 bis 2017 habe ich hier meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gemacht. Seit 2017 bin ich im Rechnungswesen in der Finanzbuchhaltung.

Wie fandest du die Ausbildung bei naturstrom? Spannend! Azubis durchlaufen hier verschiedene Stationen. Ich war in den EWD, im Sekretariat, Marketing, Kundenservice und Rechnungswesen. Heute kann ich vieles aus den Abteilungen und der Berufsschule anwenden.

Bei naturstrom sind Azubis eingeladen, auch einen anderen Standort kennenzulernen. Hast du diese Möglichkeit genutzt? Ja, ich war drei Wochen am Standort in Eggolsheim in der Hauptbuchhaltung, der wir aus Düsseldorf zuarbeiten. Seitdem ist mir klarer, was dort benötigt wird. Der Aufenthalt war aufregend für mich, ich war vorher noch nie alleine so lange von zu Hause weg. Wohnen konnte ich kostenlos in einer Firmenwohnung.

Welche Aufgaben hast du aktuell? Ich bearbeite interne und externe Abrechnungsläufe, zum Beispiel für die Aboräder und Wallboxen unsers Mobilitäts-Teams. Quartals- und Jahresabschlüsse mache ich auch. Da hat man am Ende ein schönes Erfolgserlebnis.

Was gefällt dir an deinem Job? Ich finde super, dass immer wieder neue Aufgaben dazukommen. Und dass ich meine Arbeit frei gestalten kann, solange die Deadline gehalten wird und das Ergebnis stimmt.

Was findest du besonders an naturstrom? Dass Nachhaltigkeit wirklich gelebt wird – das fängt schon bei den Büromaterialien und Möbeln an. Und das familiäre Miteinander. Da kommt man viel fröhlicher zur Arbeit. Stressige Zeiten bewältigen wir gemeinsam.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2022.

Was sind deine Aufgaben? Projektleitung und Vertrieb für Fahrzeug-Sharing-Lösungen. Als Projektleiter bin ich in unserer Kooperation mit dem Mobilitätsanbieter Wupsi die Schnittstelle zwischen Wupsi und unserem Betriebsteam. Als Vertriebler spreche ich potenzielle Interessenten für Sharing-Lösungen an. Das sind hauptsächlich Kommunen und Projektentwickler, man kommt aber auch mit Firmen und Vereinen ins Gespräch. Ich baue Kontakte auf und stelle unsere Fahrzeug-Sharing-Lösungen vor.

Was gefällt dir an deinem Job? Autos verstopfen unsere Städte. Ich möchte den urbanen Lebensraum für die Menschen zurückgewinnen. Die Leute überzeugen, das Auto öfter mal stehen zu lassen. Gewohnheiten aufbrechen, Alternativen aufzeigen und Projekte auf die Straße bringen. Das mache ich im Rahmen meines Mandats als Bezirksvertreter für die Grünen in Krefeld. Das mache ich ehrenamtlich im Fahrradaktionskreis Krefeld. Und ich lebe es vor, so gut ich kann. Und deshalb macht mir mein Job so viel Spaß. Es fügt sich alles wunderbar zusammen.

Was empfindest du als besonders bei naturstrom? Hier arbeiten so viele Menschen, die absolut überzeugt sind. Das habe ich in der Form noch nicht erlebt. Ellenbogenmentalität gibt’s hier nicht. Es macht einfach Spaß, zu merken, die anderen stehen dahinter, und ich bin genauso überzeugt von dem, was wir hier machen. Dass es echten Mehrwert für die Menschen bringt

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit Anfang 2016.

Was sind deine Aufgaben? Ich bin Teamassistentin in den Energiewirtschaftlichen Diensten. In so einer großen Abteilung – wir sind 55 Leute in sieben Teams – braucht es jemanden, der bei der Organisation unterstützt und ein Auge auf alles hat. Also organisiere ich Termine, buche Räume, bin in den meisten Meetings dabei und schreibe Protokolle, erstelle Listen, Auswertungen und Präsentationen – was gerade gebraucht wird.

Wie bist du zum Betriebsrat gekommen? Ich bin neugierig und möchte mitmischen. Deshalb war ich im Kindergarten und in der Schule im Elternrat – da war es die logische Konsequenz, dass ich ja sage, als ich bei naturstrom gefragt wurde, ob ich mich aufstellen lasse.

Was gefällt dir daran? Wir sind uns untereinander meistens einig. Klar wird auch diskutiert, aber nie gestritten – auch nicht mit der Geschäftsführung. Es ist ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Es ist ein gutes Gefühl, das Unternehmen im Sinne der Mitarbeitenden mitzugestalten.

Ist die BR-Arbeit bei naturstrom anders als in anderen Unternehmen? Ja, wir hören von den Betriebsräten anderer Unternehmen, dass diese mit starken Widerständen zu kämpfen haben. Da wird hin- und hergeklagt. Das ist bei uns ganz anders. Die Zusammenarbeit ist geprägt von Vertrauen und Empathie. Bei naturstrom gehen alle anders miteinander um als in anderen Firmen. Das ist schon besonders.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2016.

Was sind deine Aufgaben? Ich sorge geschäftsfeldübergreifend dafür, dass naturstrom mit erfolgreichen Produkten und Projekten gemeinsam mit Partnern und Kunden die Energiewende vorantreibt. Dazu entwickle ich Produkte und Projekte mit und kümmere mich um Bürgerenergiegenossenschaften, um Energieerzeugungsanlagen-Projektierer, um Kommunen und Stadtwerke, um Industrielle und Gewerbetreibende und natürlich auch um Letztverbraucher:innen.

Du engagierst dich in der Mitarbeitendenvertretung. Was bewegt dich dazu?

Für mich ist klar, dass unser Erfolg ganz maßgeblich von unserer Freude an der Arbeit abhängt. Darum versuche ich, am Standort und darüber hinaus ein offenes Ohr für die Kolleg:innen zu haben. Ich möchte die interne Kommunikation und Organisation verbessern und bemühe mich, darauf hinzuwirken, dass Mitarbeitende noch stärker als Erfolgsfaktoren erkannt, entwickelt und beteiligt werden. Die MAV fördert die Kommunikation zwischen Belegschaft und Geschäftsführung – davon können wir alle nur profitieren.

Was gefällt dir an deinem Job? Ich habe ein weites Feld, auf dem ich mich engagieren kann, um Verbesserungen und Erfolg herbeizuführen. Das macht mir Freude und bringt hoffentlich vielen etwas.

Was findest du besonders an naturstrom? Wir haben von der Marke her und auch bei den allermeisten Kolleg:innen den Anspruch, Gutes im umfänglicheren Sinne zu tun.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2021.

Was sind deine Aufgaben? Als Personalerin beschäftige ich mich viel damit, passende neue Mitarbeitende für naturstrom zu finden. Das heißt: Ich führe regelmäßig Vorstellungsgespräche und bin im intensiven Austausch mit potenziellen neuen Kolleg:innen. Gleichzeitig bin ich Ansprechpartnerin für unsere Mitarbeitenden rund um alle Personalthemen, die im Arbeitsalltag auftauchen können. Das Spektrum ist breit – von der Adressänderung bis zur Beratung zu Weiterbildungsangeboten ist alles dabei.

Was gefällt dir an deinem Job? Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Jeder Tag bringt eine spannende Themenvielfalt und Kontakt zu ganz unterschiedlichen Charakteren. Und jeden Tag erlebe ich ein kollegiales Miteinander, kurze Wege, flache Hierarchien – das sind bei naturstrom keine Floskeln, sondern Realität.

Was findest du besonders an naturstrom? Dass sich das Nachhaltigkeitsthema auch intern wiederfindet. Zum Beispiel tätigen wir grundsätzlich keine innerdeutschen Flüge, sondern fahren mit dem Zug. Generell herrscht eine „ÖPNV-freundliche“ Kultur – Mitarbeitende werden diesbezüglich großzügig bezuschusst. Es wird ein achtsamer Umgang mit Papierressourcen gepflegt. Es gibt eine freiwillige, von Mitarbeitenden selbstgegründete Nachhaltigkeitsgruppe. Die Teilnahme an Umweltaktionen wie beispielsweise Demos und Klimastreiks wird begrüßt und Mitarbeitende sogar dafür von der Arbeitszeit freigestellt. naturstrom meint es ernst mit der Nachhaltigkeit.

Seit wann bist du bei naturstrom? Seit 2012.

Was machst du bei naturstrom? Ich betreue in der Rechtsabteilung die Projektentwicklung in den Bereichen Wind und Photovoltaik, und das in quasi allen juristischen Belangen – zivilrechtlich sowie verwaltungsrechtlich. Ich bin also eigentlich an sämtlichen Projektphasen   – der Planung, dem Bau und dem Betrieb – von Wind- und Solarparks beteiligt.

Dabei arbeite ich eng mit den verschiedenen Fachabteilungen von uns zusammen und unterstütze diese. Das fängt bei der Flächensuche an: Wenn ein Grundstückseigentümer uns beispielsweise sein Feld zur Errichtung einer Windenergieanlage zur Verfügung stellen möchte, erstelle ich den Nutzungsvertrag zur Anpachtung seiner Fläche. Bei der Beratung vorab ziehe ich auch gerne mal die Gummistiefel an und beantworte auf dem Acker rechtliche Fragen.

Was gefällt dir an deinem Job? Ich mag den Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und Personengruppen intern und extern: vom Grundstückseigentümer über Vertreter von Behörden bis hin zu externen Anwaltskanzleien und natürlich den verschiedenen Teams bei naturstrom. Juristen sind in der Regel Einzelkämpfer. Das ist bei mir ganz anders. Ich bin stark in die Projekte involviert und es geht nur im Team, wir stemmen das zusammen.

Was findest du besonders an naturstrom? Vieles. Vor allem aber die Unternehmenskultur der offenen Türen, die hier nach wie vor tatsächlich gelebt wird. Man kann bei naturstrom jeden ansprechen, bis hin zum Vorstand und wird gehört.