Die Heidelberger Energiegenossenschaft hat Photovoltaikanlagen auf sieben Mehrfamilienhäusern in Nußloch bei Heidelberg installiert. Mit Unterstützung von NATURSTROM können die insgesamt 116 Mietparteien Strom direkt aus diesen Anlagen beziehen.
Die NATURSTROM AG nutzt als Vorreiter im Ökostrommarkt erstmals auch den Strom aus deutschen Solarparks zur bundesweiten Versorgung von Endkunden. Mindestens ein Prozent des über den Tarif naturstrom gelieferten Stroms wird im Jahr 2014 direkt aus Photovoltaikanlagen stammen.
Die Reformideen des Ministers bringen weder den Ausbau der Erneuerbaren voran, noch machen sie die Stromversorgung billiger. Stattdessen bremst Gabriel die Bürgerenergiewende aus und bereinigt den Markt zu Gunsten der großen Konzerne.
Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG, kommentiert das Eckpunktepapier des Bundeswirtschafts- und Energieministeriums zur kommenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
NATURSTROM betreibt auf einem neu errichteten Verwaltungs- und Produktionskomplex des Braunschweiger Druckdienstleisters oeding print Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 221 Kilowatt peak, deren Stromerzeugung direkt an oeding print geliefert wird.
Die NATURSTROM AG und Veniox arbeiten eng zusammen. Ziel der Kooperation ist es, mit Ökostrom betriebene Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu errichten.
Die NATURSTROM AG erhielt am Wochenende den Europäischen Solarpreis 2013 der renommierten internationalen Vereinigung EUROSOLAR. Verliehen wurde die Auszeichnung im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung in Berlin.
Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG: „Der Koalitionsvertrag ist ein Dokument energiepolitischer Mutlosigkeit: Klein halten, deckeln, kürzen – viel mehr ist den Parteien zum Zukunftsprojekt Energiewende nicht eingefallen.
Der Europäische Solarpreis der internationalen Vereinigung EUROSOLAR geht in diesem Jahr an die NATURSTROM AG. Die Jury wählte NATURSTROM aufgrund der „beispielhaften Systemintegration Erneuerbarer Energien im Ökostromhandel“ aus.
Auf sieben Schuldächern und einem Gesundheitszentrum in Nicaragua installierte die Hilfsorganisation „Ingenieure ohne Grenzen“ Solaranlagen und die nötige Infrastruktur. Finanziert wurde das Projekt zu großen Teilen durch die NATURSTROM AG.