seit Ende Januar gibt es ihn nun: den Fahrplan der Kohlekommission. Das Ergebnis? Zwiespältig. Noch bis zum Jahr 2038 soll hierzulande Kohle verfeuert werden, so der Kompromiss der 31 Kommissionsmitglieder. Das ist eindeutig zu lange – einerseits. Andererseits steht endlich ein Datum fest, dem – und das ist entscheidend – auch die Kohlebefürworter zugestimmt haben.
Gleichzeitig ziehen immer mehr Institutionen und Unternehmen Konsequenzen und wechseln zu hochwertigem Ökostrom – wie das Erzbistum Köln, das seit Januar naturstrom bezieht. Und auch der Großteil der Bürgerinnen und Bürger spricht sich laut einer von naturstrom beauftragten Umfrage für einen schnellen Kohleausstieg aus. Der Protest auf den Straßen wird lauter: Woche für Woche streiken Jugendliche im Rahmen der weltweiten Fridays-for-Future-Bewegung für mehr Klimaschutz.
Demonstrieren ist wichtig. Doch was kann darüber hinaus jeder Einzelne tun, um die Energiewende zu beschleunigen? Die Entscheidung für Strom aus erneuerbaren Energien ist ein guter erster Schritt. Eine weitere Möglichkeit: hausgemachter Sonnenstrom. Wer eine Solaranlage nicht gleich kaufen möchte, kann diese mit oder ohne Speicher bei naturstrom pachten. Alternativ können Mieterinnen und Mieter im Rahmen von Mieterstromprojekten Sonnenenergie direkt vom Dach beziehen. Als Pionier auf diesem Gebiet setzt naturstrom schon seit Jahren Projekte in ganz Deutschland um.
Sie sehen: naturstrom möchte seine Kundinnen und Kunden nicht nur informieren, sondern auch Lösungen für die persönliche Energiewende liefern. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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