Liebe Freundinnen und Freunde von naturstrom,

seit Ende Januar gibt es ihn nun: den Fahrplan der Kohlekommission. Das Ergebnis? Zwiespältig. Noch bis zum Jahr 2038 soll hierzulande Kohle verfeuert werden, so der Kompromiss der 31 Kommissionsmitglieder. Das ist eindeutig zu lange – einerseits. Andererseits steht endlich ein Datum fest, dem – und das ist entscheidend – auch die Kohlebefürworter zugestimmt haben.

Gleichzeitig ziehen immer mehr Institutionen und Unternehmen Konsequenzen und wechseln zu hochwertigem Ökostrom – wie das Erzbistum Köln, das seit Januar naturstrom bezieht. Und auch der Großteil der Bürgerinnen und Bürger spricht sich laut einer von naturstrom beauftragten Umfrage für einen schnellen Kohleausstieg aus. Der Protest auf den Straßen wird lauter: Woche für Woche streiken Jugendliche im Rahmen der weltweiten Fridays-for-Future-Bewegung für mehr Klimaschutz.

Demonstrieren ist wichtig. Doch was kann darüber hinaus jeder Einzelne tun, um die Energiewende zu beschleunigen? Die Entscheidung für Strom aus erneuerbaren Energien ist ein guter erster Schritt. Eine weitere Möglichkeit: hausgemachter Sonnenstrom. Wer eine Solaranlage nicht gleich kaufen möchte, kann diese mit oder ohne Speicher bei naturstrom pachten. Alternativ können Mieterinnen und Mieter im Rahmen von Mieterstromprojekten Sonnenenergie direkt vom Dach beziehen. Als Pionier auf diesem Gebiet setzt naturstrom schon seit Jahren Projekte in ganz Deutschland um.

Sie sehen: naturstrom möchte seine Kundinnen und Kunden nicht nur informieren, sondern auch Lösungen für die persönliche Energiewende liefern. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. Thomas E. Banning
Vorstand
<strong>natur</strong>strom AG
Oliver Hummel
Vorstand
<strong>natur</strong>strom AG
Dr. Tim Meyer
Vorstand
<strong>natur</strong>strom AG
In dieser Ausgabe:
Umfrage: Bevölkerung für schnellen Start in den Kohleausstieg

Drei Viertel der Deutschen finden, dass der Kohleausstieg schnell begonnen werden muss. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der naturstrom AG. 73 Prozent der befragten Personen stimmen zu, dass die zwölf ältesten Braunkohlekraftwerke bis zum Jahr 2020 stillzulegen sind. » weiter ...

Zum Sonne Bunkern: Solar- und Speicherangebote von <strong>natur</strong>strom

naturstrom erweitert sein Angebot an Pachtmodellen für Haushaltskunden. Neben einer Photovoltaikanlage und einem Paket aus Solaranlage und Speicher können Hausbesitzer unter dem Namen SonnenSpeicher ab sofort auch ausschließlich den Stromspeicher pachten. » weiter ...

Weiterbetrieb alter Windparks vermeidet Kosten

Ab 2021 endet jährlich die gesetzliche Förderung für tausende Windräder. Bis zu 1,6 Milliarden Euro kann ihr Weiterbetrieb bis Ende 2026 gegenüber dem Ersatz durch neue Windparks einsparen, so eine Berechnung von naturstrom. Der Öko-Energieversorger hat hierfür Daten der Stromnetzbetreiber, der Bundesnetzagentur und aus aktuellen Studien ausgewertet. » weiter ...

Erzbistum Köln setzt ein Zeichen für die Energiewende

Seit dem Jahreswechsel setzt das Erzbistum Köln auf Ökostrom von naturstrom. Insgesamt werden die 39 Institutionen des Erzbistums, darunter Schulen und Verwaltungsgebäude, mit rund 10,5 Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr beliefert. So spart das Erzbistum jährlich 5.000 Tonnen CO2 gegenüber dem deutschen Durchschnittsstrommix ein. » weiter ...

<strong>natur</strong>strom realisiert drei Mieterstromprojekte im Norden

Mit gleich drei neuen Mieterstromprojekten in Hamburg und Umgebung weist naturstrom dem Norden den Weg in Richtung dezentrale Energiewende. Hier werden schon bald rund 250 Haushalte in mehreren Mehrfamilienhäusern mit hausgemachtem Solarstrom versorgt. Zu den Projekten gehören sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien. » weiter ...

Verantwortlich

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Telefon: 0211 77900-0 | Fax: 0211 77900-599 | info@naturstrom.de | www.naturstrom.de
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